zieht sich nach innen, wenn so ein Akt oder auch dessen Beschreibung überhaupt möglich ist. Er muss mit dem ungeheuren Gesichtsverlust fertig werden, den reale oder fingierte Korruptionsfälle aus seiner nächsten Umgebung verschuldet haben, von Menschen, die vielleicht irgendwann belangt werden, aber nun einfach erstmal von der Bühne verschwinden. Gleichzeitig muss die EU mit sich ringen, ob ein Land mit derart gravierender innenpolitischer Implosion dennoch aufgenommern werden kann, womöglich im Widerspruch zu allen Maßstäben, die einst aufgestellt wurden. Waren sie naiv, diese Vorschriften gegen mafiose Strukturen, hoffte man auf ein Ende des Familien- oder Brüderdenkens im europäischen Riesenverbund von 500 Millionen Menschen? Jedenfalls gelingt es den etablierten Parteien nur mühsam, die demokratische Verfassung familial zu polstern. Alles strebt zum Übervater, sei es der Zar, der Kaiser, der Boss.  Figuren also, deren Gesicht eine territorialer QR Code ist.