wird offenbar gerade entwickelt, im Wettstreit zwischen CHatGPT aus Silicon Valley und DeepSeek aus China. Vielleicht gab es gerade ein exponentielles Wachstum in der Technologie, eine gefährliche Beschleunigung, vor der Angela Merkel schon zu Corona Zeiten warnte. Seltsam ist jetzt aber der Widerspruch: Frau Melania Trump erklärte letzthin der Weltöffentlichkeit, die neue KI sei nun unter uns wie ein Kind, das erzogen und bewacht werden müsse; der SPIEGEL berichtete zeitgleich, der Künstlichen Intelligenz müsste man mütterliche Züge antrainieren, um jede Gefährdung durch dieses Riesenwerkzeug zu verhindern.
„Das Riesen-Spielzeug“ hiess eine Ballade von Adalbert von Chamisso aus dem Jahr 1831. Die Tochter eines Riesen spaziert durchs Land und findet „gar eine fremde Welt. Wie jetzt zu ihren Füßen sie spähend niederschaut, / Bemerkt sie einen Bauer, der seinen Acker baut;/ Es kriecht das kleine Wesen einher so sonderbar,/Es glitzert in der Sonne der Pflug so blank und klar.“ Sie packt alles in ein Tuch und bringt es zum Vater.
Aber kein väterlicher Burgherr steht heute bereit, um ein kleines Wesen namens Mensch zu schützen; im Gegenteil, an eben diesem Wesen wollen alle möglichen Schreckensmächte genesen. Finanziell, intellektuell, territorial.  Der SPIEGEL benennt immerhin eine Forscherin namens Jie Mei von der Interdisciplinary University aus Linz ((IT:U), die sich mit Neurotransmittern befasst. Also mit Wirkstoffen, die uns zur Empathie befähigen, egal ob Mutter oder Kind. Auch im Tal der Silicontränen gibt es derlei Forschung, etwa bei https://www.hansonrobotics.com/ , wo man menschenkompatible Geschöpfe entwerfen will, die eine Art interspezifische Koexistenz führen könnten. KÖNNTEN! , wenn sie zu wollen gelernt haben.