„Claudia Schmölders hat Hitlers Gesicht in den Mittelpunkt eines Buches gestellt, das man mit Recht eine Geschichte des physiognomischen Deliriums im 20. Jahrhunderts nennen könnte…und das die Mediengeschichte des Dritten Reiches um fundamentales Material und denkwürdige Lesarten bereichert.“
Manfred Schneider, Literaturen
„Ein aufregendes, irritierendes Buch, angesiedelt zwischen den Grenzen etablierter Disziplinen: der politischen Zeitgeschichte und der schillernden Physiognomik. Es handelt von der Physiognomisierung der öffentlichen Wahrnehmung in Deutschland, welche ihren unheilvollen Höhepunkt im Nationalsozialismus erreichte…Es ist das nicht genug zu lobende Verdienst dieses Buches, Hitlers Erfolg als eine physiognomische Katastrophe beschrieben zu haben.“
Willibald Sauerländer, Frankfurter Allgemeine Zeitung