„Der achtzig Texte umfassende Band dokumentiert auf eindrucksvolle Weise, wie sehr sich unsere Gefühle, Leidenschaften und Liebesauffassungen durch den
jahrtausendelangen Einfluß von Dichtung, Religion und Philosophie gewandelt haben. Bei der Lektüre drängt sich die Frage auf, wie viele Menschen überhaupt darauf kämen, sich zu verlieben, wenn sie nie etwas von Liebe vernommen hätten.“
Gerd-Klaus Kaltenbrunner, Welt am Sonntag